„Jugend trainiert für Olympia & Paralympics ist ein bundesweiter Wettbewerb mit
aufsteigendem Wettkampfsystem für sporttalentierte Jungen und Mädchen im Alter von 8
bis 18 Jahren in fünf Wettkampfklassen, das in den 16 Ländern mit Stadt- bzw. Kreisfinals
beginnt und über mehrere Ebenen zu den Landes- und Bundesfinalveranstaltungen (für
bestimmte Wettkampfklassen und Sportarten im Standardprogramm) führt. Er richtet sich
an alle Grundschulen und Oberschulen. Startberechtigt sind nur Schulmannschaften.“
(https://www.jugendtrainiert.com/bundeswettbewerb/jugend-trainiert/struktur-jugend-trainiert/)
Dabei ist der Bundeswettbewerb der Schulen Jugend trainiert für Olympia & Paralympics
ist mit ca. 800.000 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler pro Jahr der weltgrößte
Schulsportwettbewerb. Letztes Schuljahr konnte das Leibniz-Gymnasium Östringen sein
50-jähriges Jubiläum feiern und auch 50 Jahre zuvor waren am 27. September 1969 die
ersten Leichtathletikteilnehmerinnen und -teilnehmer von Jugend trainiert für Olympia zu
ihrer Eröffnungsfeier ins Berliner Olympiastadion eingelaufen.
Traditionell nimmt das LGÖ an vielen der unterschiedlichen Wettbewerben teil und konnte
stets gute Ergebnisse hervorbringen. Im Schuljahr 2018/2019 war das Leibniz-Gymnasium
in den Sportarten Tennis, Leichtathletik, Turnen, Handball, Golf, Tischtennis, Fußball und
Beachvolleyball mit teilweise weiblichen, männlichen und gemischten Mannschaften aller
Altersklassen vertreten. Insgesamt gingen 31 Mannschaften mit ca. 250 Schülerinnen und
Schülern an den Start und diese wurden von 13 Lehrkräften betreut. Es konnten
zahlreiche Erfolge verzeichnet werden, deren gesamte Auflistung den Rahmen sprengen
würde. 13 LGÖ-Teams qualifizierten sich für das jeweilige Regierungspräsidiumsfinale und
weiterhin hervorzuheben sind ein dritter Platz im Badenfinale (Leichtathletik WK IV
männlich), ein dritter Platz im Landesfinale (Fußball WK II weiblich) und vier zweite Plätze
im Landesfinale (Handball WK III männlich, Fußball WK III weiblich, Golf WK III und
Tischtennis WK III männlich). Damit konnten sich diese vier Schulmannschaften leider
ganz knapp nicht für das jeweilige Bundesfinale qualifizieren.
Nicht nur den Schülerinnen und Schülern bereitet es immer wieder Freude an den
Wettkämpfen teilzunehmen, sondern auch die betreuenden Lehrerinnen und Lehrer sind
immer gerne dabei und nicht nur stolz auf die sportlichen Leistungen, sondern auch das
soziale Miteinander steht im Vordergrund.