MINT-Programm am LGÖ (G9)
Schulkonzept
- MINT begleitet die Kinder ab Klasse 5 durch den Fachunterricht (BNT, Biologie, Chemie, Geographie, Informatik, Mathematik, Physik)
- Wahl des NWT- oder IMP-Profils ab Klasse 9 (neben Sprachen/Sport)
- Einbindung der Kooperationspartner des LGÖ
- Kooperation mit Eltern und ehemaligen Schülern
- Außerunterrichtliche und außerschulische Lernorte (KIT, SEW, SAP, Discover Industry, expedition d, uvm.) zur Berufsorientierung und Praxiserfahrung
- Regelmäßige Teilnahme an verschiedenen Wettbewerben (Informatikbiber, Mathe ohne Grenzen, Känguru Wettbewerb, Robotik Wettbewerbe, Landes-/Bundeswettbewerbe, …)
- Angebot zahlreicher AGs (Bio-AG, Medien-AG, Begabten AG Mathe, Informatik-AG, Robotik-AG)
- Freiwillige Ausbildung zu Medienmentoren und Einsatz in den Klassen
- Ausstellung und Präsentation von NwT-Facharbeiten
- Gute fachspezifisches Ausstattung unterstützt gute Ausbildung (Werkraum, Computerräume, Smartboards, Tablets, Beamer, gut ausgestattete Fachräume)
- Evaluation zur Qualitätssicherung und Nachhaltigkeit
Ziele des MINT-Schulprogramms am LGÖ
Schüler:
- Einblicke in die vielfältige Berufswelt, die sich gerade im Bereich der Digitalisierung enorm schnell ausweitet
- Beantwortung der Frage – Ist MINT etwas für mich oder nicht?
- Damit verbundene Erkenntnis über ihre individuellen Neigungen, Stärken und Schwächen
- Erwerb überfachlicher und beruflicher Schlüsselkompetenzen
- Sammeln konkreter beruflicher Erfahrungen und Ausbildungs-/Studienmöglichkeiten im Bereich MINT
- Aus- und Bewertung beruflicher Erfahrungen
- Ermutigung, eigene Berufsziele zu entwickeln und zu reflektieren
- Erwerb zahlreicher Kompetenzen in der Projektarbeit für die spätere Berufswelt (z.B. Facharbeit, Kranbau, Programmierung, etc.)
Eltern:
- (Eigenen) Kindern ihre Berufswelt zeigen
- Nutzung von Elternkompetenzen
- Erschließen eines sehr wichtigen Zugangs für Schüler hinsichtlich der Berufs- und Studienorientierung
- Entstehung eines Netzwerks
Kooperationsunternehmen:
- schlagen eine Brücke zwischen Praxis und Theorie
- bieten den Schülern Praxisnähe und Bezüge zur „Realität“
- Entstehung neuer Lehr- und Lernsituationen
- geben unter Umständen Impulse für die (weitere) Schulentwicklung