Morgens vor dem Unterricht im Foyer
Uns hat interessiert, welchen Tätigkeiten ihr morgens, bevor der Unterricht beginnt, nachgeht. Meliyah und Antonia haben sich mal in die Beobachterposition begeben. Dabei ergab sich folgendes Bild …
Der Sommer ist wieder da und es ist schon wieder fast unerträglich heiß. Vermutlich würde jeder zu dieser Zeit den ganzen Tag im Pool verbringen und gar nichts tun wollen. Das ist aber leider unmöglich, denn zur Schule zu gehen ist trotzdem Pflicht und nachmittags wollen dann auch Freunde, Familie oder Hobbys beachtet werden. Und schließlich macht ein Ausflug im Sommer auch trotz der Hitze oft mehr Spaß als im Winter, wenn die Temperatur unter dem Gefrierpunkt liegt. Mit ein paar einfachen Tipps wird das Leben im Sommer, sowohl in der Schule als auch außerhalb, noch angenehmer. Viele der Tipps, die hier vorgestellt werden, haben auch gute Auswirkungen auf die Gesundheit, denn Hitze kann schädlich sein, zum Beispiel wenn man einen Sonnenbrand bekommt.
Schon morgens, wenn man sich fertigmacht und sich anzieht, kann man die aktuellen Temperaturen beachten. Die richtige Kleidung ist an heißen Tagen sehr wichtig, um sich wohlzufühlen. Luftige Kleidung ist am besten geeignet, also sollte man morgens lieber zum Rock oder zur kurzen Hose greifen und sich weit geschnittene Sachen aussuchen, als ein enganliegendes Teil zu benutzen. Auch das Material ist wichtig: Kunstfasern sollte man im Sommer vermeiden und stattdessen Baumwolle oder auch Leinen anziehen. Bequeme Schuhe gehören ebenfalls zu einem guten Sommeroutfit dazu. Jeder kennt wohl auch das Phänomen, dass schwarze Dinge viel heißer werden als zum Beispiel Sachen in der Farbe Weiß. Diesen Fakt kann man bei der Kleiderwahl beachten und lieber helle Sachen anziehen. Ganz wichtig ist noch, dass man eine Kopfbedeckung aufzieht, wenn man sich viel in der Sonne aufhält, das schützt vor einem Sonnenstich.
Im Zusammenhang mit Schutz muss auch die Sonnencreme erwähnt werden. Diese sollte man immer auftragen, auch wenn man viel im Schatten oder im Wasser ist. Sie schützt vor einem schmerzhaften Sonnenbrand und späterem Hautkrebs.
Wenn man nach dem Anziehen dann die Schultasche packt, kann man darüber nachdenken, noch ein kühlendes Spray oder einen Wasserzerstäuber mitzunehmen. Das kann man nämlich den Tag über immer mal wieder kurz benutzen, um eine kleine Abkühlung zu bekommen.
Ist man in der Schule angekommen, gibt es weitere beachtenswerte Dinge. Als Erstes kommt einem da wohl das Lüften in den Sinn. Das kann man aber auch falsch machen. Am besten lüftet man so früh morgens, wie es geht, denn dann ist die Luft noch kühl. Danach sollte man die Fenster schließen und das Zimmer abdunkeln (am besten geeignet sind dafür Jalousien). Durchzug sollte vermieden werden, auch wenn es sich im Moment gut anfühlt, denn wenn man verschwitzt im Durchzug sitzt, kann man sich leichter erkälten. Wenn sich die Situation ergibt, sollte man lieber einen kurzen Durchzug schaffen und die Fenster dann wieder schließen. So wird zumindest die verbrauchte Luft im Raum erneuert.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Trinken. Ganz klar ist: Viel trinken ist gut! Am besten sind zwei bis drei Liter pro Tag, besonders wenn man Wasser oder auch Tee zu sich nimmt. Aber auch hier kann man Fehler machen. Auch wenn es sich zunächst angenehm anfühlt, sollte man keine sehr kalten Getränke trinken, denn dann muss der Körper viel Energie dafür gebrauchen, die Flüssigkeit im Magen wieder aufzuwärmen und einem wird warm. Ein warmer Tee hilft auf lange Sicht besser, da man leicht ins Schwitzen kommt, wenn man ihn trinkt, und somit abgekühlt wird. Ein weiterer guter Tipp ist dagegen der Verzehr von Ananas oder Wassermelone, denn sie enthalten ebenfalls viel Flüssigkeit. Auch etwas mehr Salz sollte man an heißen Tagen zu sich nehmen, weil der Körper so viel Flüssigkeit verliert.
Damit kommt man direkt zum Thema Essen. Deftiges, fettiges und schweres Essen sollte vermieden werden. Stattdessen sind leichte Gerichte oder Obst gut, denn der Körper braucht nicht so viel Energie, um sie zu verdauen.
Wenn man sich an all diese Tipps hält, kommt man schon mal gut durch den Schultag. Aber auch danach hat man oft Pläne und bei vielen Menschen steht da eines ganz oben auf der Liste: Sport. Das ist an heißen Tagen natürlich besonders anstrengend, aber wenn man auf einige Sachen achtet, funktioniert es trotzdem ganz gut. Man sollte aber nicht übertreiben, denn das kann den Kreislauf belasten und das hat teilweise schwere Folgen. Im Generellen sollte man weniger machen als an weniger heißen Tagen. Außerdem ist es wichtig, auf den eigenen Körper zu hören. Fühlt man sich nicht gut, sollte man lieber Pause machen oder an dem Tag keinen Sport mehr machen. Auch wenn man Anzeichen für zum Beispiel einen Sonnenstich (Übelkeit, Schwindel, roter Kopf, man kann das Kinn nicht mehr an die Brust ziehen) bemerkt, sollte man aufhören.
Wenn der Tag dann fertig ist, muss man es nur noch schaffen, einzuschlafen, was bei den Temperaturen manchmal sehr schwer sein kann. Hier ist es auch wichtig, das Schlafzimmer gut gelüftet zu haben und über den Tag abzudunkeln, damit weniger Wärme hereinkommt. Außerdem hilft es, abends sehr warm zu duschen, da dadurch die Poren geöffnet werden und die Hitze nicht im Körper bleibt. Allgemein sollte man vor dem Schlafengehen ruhig werden, da man dann besser einschlafen kann.
So kann man jeden heißen Sommertag gut und gesund überstehen und sich auf die schönen Momente und Erlebnisse konzentrieren!
Uns hat interessiert, welchen Tätigkeiten ihr morgens, bevor der Unterricht beginnt, nachgeht. Meliyah und Antonia haben sich mal in die Beobachterposition begeben. Dabei ergab sich folgendes Bild …
Ein weiteres Schuljahr hat angefangen und die meisten haben sich bestimmt mental schon auf Klassenarbeiten vorbereitet. Diese bringen natürlich auch wieder einen bestimmten Aufwand mit sich. Um sich zusätzlichen und vermeidbaren Stress zu sparen, haben wir ein paar kleine Tipps gesammelt, die uns geholfen haben, den Schulalltag etwas besser zu meistern.
Hand aufs Herz – Was hat euch heute morgen dazu gebracht, in die Schule zu kommen. Ein innerer Antrieb? Verantwortungsbewusstsein? Oder doch nur das Gesetz, das euch dazu veranlasst hat, den Wecker zu stellen? Auch wenn es etwas traurig ist, so ist Letzteres leider die Realität für nicht allzu wenige an der Schule.