Interview mit unserer neuen Lehrerin Frau Plagge-Sprengart

Unzensiert: Was war Ihr erster Eindruck von unserer Schule?
Frau Plagge-Sprengart: Mein Erster Eindruck war, dass alle Schüler sehr höflich, aufgeschlossen und nett sind. Außerdem herrscht hier eine sehr positive Atmosphäre. Eigentlich kannte ich die Schule auch schon davor ein bisschen, da mein Mann hier unterrichtet.

U.: Welche Kolleg:innen haben Sie schon etwas näher kennengelernt?
P.-S.: Generell habe ich eher mit Kollegen und Kolleginnen aus der Musikfachschaft zu tun, wie zum Beispiel mit Herrn Reinbold, Frau Härle und Frau Lebert.

U.: Welche Fächer unterrichten Sie?
P.-S.: Dieses Jahr nur Musik, obwohl ich auch Deutsch studiert habe.

U.: Was ist Ihnen an Ihrem Unterricht wichtig?
P.-S.: Mir ist wichtig, dass ich den Schülern und Schülerinnen Spaß am Fach Musik vermitteln kann, zum Beispiel durch das Singen und Musizieren.

U.: Wollten Sie schon immer Lehrerin werden?
P.-S.: Ja, ich wollte schon früh Lehrerin werden und ich wusste schon immer, dass ich etwas mit Musik machen wollte und dann hat sich das schon früh ergeben.

U.: Welches Fach mochten Sie früher in der Schule gar nicht?
P.-S.: Ich mochte Mathe und Physik gar nicht, da sie mir schwerer als die anderen Fächer gefallen sind.

U.: Was ist Ihre Lieblingsfarbe?
P.-S.: Meine Lieblingsfarbe ist sonnengelb.

U.: Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
P.-S.: In meiner Freizeit mache ich viel Musik. Ich gehe zum Beispiel in Chöre und leite selbst einen Kinderchor. Außerdem gehe ich gerne mit meinem Sohn in die Natur.

U.: Welche Arten von Musik hören Sie gerne?
P.-S.: Ich höre tatsächlich viel Klassik, aber auch Pop und Rock.

U.: Wenn Sie alle Möglichkeiten hätten: Wohin ginge Ihr Traumurlaub?
P.-S.: In den Sommerferien war ich in Frankreich am Meer in der Bretagne. Das war schon mein Traumurlaub.

U.: Wenn Sie etwas an unserer Schule ändern könnten: Was wäre es?
P.-S.: Puh, das ist eine schwierige Frage. Aber wenn ich etwas ändern könnte, dann würde ich mehr Musikinstrumente für die Musikräume anschaffen. Aber eigentlich bin ich sehr zufrieden mit der Schule.

U.: Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben.

Bildquelle: Jannik Frank

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