Generational talk 2 – Wie ticken Ober- und Unterstufe?

Wir aus der Schülerzeitung haben uns zusammengesetzt: 2 Elftklässler (Abiha Ghuman, Maria Reinhardt), 4 Fünftklässler (Paula Braun, Leni Kattermann, Samuel Eberle, Jonah Mengesdorf). Dazu haben wir uns gegenseitig Fragen gestellt, hier sind die Antworten! Nicht zu ernst nehmen!

Die Fragen der Fünftklässler:

F: Wie viele Stunden habt ihr in der Woche?
E: Wir haben dieses Jahr 36 Wochenstunden… Zum Glück wird es für die meisten Schüler nächstes Jahr weniger. Zur Zeit ist es definitiv zu viel.
F: Raucht ihr viel?
E: Als wir das zum ersten Mal gelesen haben, waren wir zuerst etwas traurig. Trotzdem berechtigte Frage. Hier und da gibt es Personen, von denen man es weiß, dass sie rauchen – obwohl wir nicht wollen, dass es normalisiert wird. Wir beide rauchen nicht.
F: Konsumiert ihr viel Alkohol?
E: Schwiiierig… Auf Feiern erlaubt man es sich öfters, sich auszuprobieren. Schwierig.
F: Wie sind/werden die Lehrer?
E: Man hat oft mehr Freiheiten und eine lockerere Beziehung zu den Lehrern.
F: Wieso sind Schülersprecher/-innen immer älter?
E: Gute Frage. Es gibt eigentlich kein Mindestalter zum Schülersprechersein. Aber es ergibt sich, dass Ältere sich mehr trauen und die Schule besser kennen.
F: Schönste Stufe?
E: Wir persönlich hängen noch ein wenig an der 6. und 7. Klasse. In der Zeit waren wir z.B. im Landschulheim, hatten nicht zu viele Stunden und die Klasse hat uns gefallen.
F: Wie denkt ihr über uns?
E: Ihr seid natürlich alle unterschiedlich, die Mehrheit kommt uns aber eher zu frech/mutig und laut vor. Auf der anderen Seite sind manche von euch sehr schüchtern, was wir süß finden. Bitte nehmt es nicht zu persönlich.
F: Sind wir nervig und wuselig?
E: Wir finden es sehr bewundernswert, dass ihr so viel Energie habt…belassen wir es dabei.
F: Wie ist die Luft da oben?
E: Wir haben die Fünftklässler dazu aufgefordert uns alle ihre Fragen zu stellen (immerhin heißt die Schülerzeitung auch Unzensiert). Deshalb werden wir natürlich auf sehr ernsthafte Fragen auch ernsthaft antworten: besser.
F: Warum seid ihr schlau?
E: Glaubt uns, wir geben nur vor schlau zu sein. Wir haben doch selber keine Ahnung. So etwas entwickelt sich mit der Zeit und wird zum Überlebensinstinkt (wirklich!).
F: Wie waren die „Sprünge“ in die höheren Klassenstufen?
E: Wenn man zurückblickt, hat man keine Ahnung, wie es dazu kommen konnte. Aber nach einer Weile war man einfach in der 11. Klasse. Man merkt weniger Sprünge, eher beobachtet man einen persönlichen Wandel. Es gab Höhen und Tiefen.

…und zum Schluss

F: Ein paar Begriffe, die wir mit Elftklässlern verbinden, denen wir begegnet sind:
Motorrad, IPad, Auto, geschminkt.
E: Ein paar Begriffe, die wir mit Fünftklässlern verbinden, denen wir begegnet sind:
Bunt, laut, klein, Schulranzen, Energie, Lebenswillen.

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