Gedanken zum Eintritt in die Jahrgangsstufe

Jedes Jahr kommt eine neue Stufe in die Jahrgangsstufe 1. Dieses Jahr waren wir an der Reihe. Zuvor war uns das Wort „Jahrgangsstufe“ noch sehr fern und fremd und ehe wir uns versehen konnten, war es schon so weit. Hier kommen einige Dinge, die uns besonders ins Auge gefallen sind.

Angefangen mit den kleinen Dingen:

Ab diesem Jahr ist es uns erlaubt, die Pausen im Schulgebäude zu verbringen. Auch in den vielen neuen Freistunden verbringen einige ihre Zeit sowohl im Schulgebäude als auch in Östringen.

Wir persönlich nehmen immer wieder wahr, wie vielfältig doch der Aufenthaltsraum genutzt wird: Während manche die Freistunden mit dem Lernen verbringen, beschäftigen sich andere damit, sich mit ihren Freunden auszu­tauschen, neue Mitschüler kennen zu lernen und manchmal auch zu schlafen.

Nicht selten verlassen die Oberstufenschüler das Schulgelände, um sich etwas in der Kleinstadt zu kaufen. Diese Möglichkeiten lassen die Schüler die Schulzeit anders empfinden.

Jedoch ändern sich nicht nur die Eindrücke, sondern auch die Art, wie die Jahrgangsstufe organisiert wird. In der Jahrgangsstufe hat man die Möglichkeit, so einige Fächer abzuwählen und anderen die Chance zu geben, stärker gewichtet zu werden. Zunächst hat man ein neues Notensystem, an das man sich gewöhnen muss.

Das Konzept der Kurse ist ebenfalls eine große Umstellung zu den vorherigen fest eingeteilten Klassen. Deshalb trifft man mehr Leute in der Stufe und hat die Möglichkeit, neue Freundschaften zu schließen. Man muss sich aber auch darauf einstellen, dass man die eigenen Freunde im Alltag weniger als zuvor sieht. Aber keine Sorge, enge Freundschaften überleben das normalerweise. 🙂

Wir selbst haben die Erfahrung gemacht, dass man sich oft in selbst ausgesuchten Lerngruppen besser konzentrieren kann und moti­vierter ist. Dies ist auch wichtig, denn ab jetzt zählt für uns alles zum Abitur.

Wir wünschen allen viel Erfolg, die gerade Ähnliches erleben. Wir drücken uns und euch die Daumen. 🙂

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