Morgens vor dem Unterricht im Foyer
Uns hat interessiert, welchen Tätigkeiten ihr morgens, bevor der Unterricht beginnt, nachgeht. Meliyah und Antonia haben sich mal in die Beobachterposition begeben. Dabei ergab sich folgendes Bild …
Wir, die Klasse 5f, haben in Kunst bei Frau Urlaß Fabelwesen aus Ton gemacht. Das sind Kreaturen, die aus den verschiedensten Tieren und Gegenständen zusammengesetzt wurden. Den Weg zum fertigen Tonwesen zeigen wir euch jetzt:
Der erste Schritt war bei uns das Sammeln von Ideen und Malen des Wesens von allen Seiten.
Danach haben wir eine kleine Einweisung zum Umgang mit Ton bekommen. Frau Urlaß teilte uns schließlich jeweils einen Klotz Ton aus, und dann ging es richtig los.
Mit den verschiedensten Werkzeigen haben wir die unterschiedlichsten Kreaturen erschaffen.
Nach 6-8 Stunden Töpfern waren die meisten Mixtiere fertig. Danach mussten unsere Figuren trocknen. Nach einer Ewigkeit durften wir unsere Tonwesen zum Brennofen im Keller bringen. Eine Woche später konnten wir die gebrannten Figuren dort wieder abholen. Im Anschluss daran haben wir sie noch bunt angemalt. Manche Kinder mussten auch ein paar Teile ankleben.
Das Ganze war ein tolles Kunstprojekt. Uns hat es sehr viel Spaß gemacht, Mixtiere aus Ton herzustellen.
Uns hat interessiert, welchen Tätigkeiten ihr morgens, bevor der Unterricht beginnt, nachgeht. Meliyah und Antonia haben sich mal in die Beobachterposition begeben. Dabei ergab sich folgendes Bild …
Ein weiteres Schuljahr hat angefangen und die meisten haben sich bestimmt mental schon auf Klassenarbeiten vorbereitet. Diese bringen natürlich auch wieder einen bestimmten Aufwand mit sich. Um sich zusätzlichen und vermeidbaren Stress zu sparen, haben wir ein paar kleine Tipps gesammelt, die uns geholfen haben, den Schulalltag etwas besser zu meistern.
Hand aufs Herz – Was hat euch heute morgen dazu gebracht, in die Schule zu kommen. Ein innerer Antrieb? Verantwortungsbewusstsein? Oder doch nur das Gesetz, das euch dazu veranlasst hat, den Wecker zu stellen? Auch wenn es etwas traurig ist, so ist Letzteres leider die Realität für nicht allzu wenige an der Schule.