Alessandro Grub – Klasse 6a – im Interview mit “dem Sekretariat”

Post-it: Warum haben Sie sich für den Beruf der Sekretärin entschieden?
Frau Finocchiaro: „Auch ich wollte mich neu orientieren. Die Stellenausschreibung klang vielversprechend, und da ich aus dem Ort komme, konnte ich mir die Arbeit an einer so großen Schule gut vorstellen. Bis heute habe ich diese Entscheidung nicht bereut.“
Frau Bender: „Ich kann mich meinen beiden Kolleginnen nur anschließen. Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist etwas Besonderes, weshalb ich mich bewusst für diesen Beruf entschieden habe.“
Post-it: Wie lange arbeiten Sie bereits als Sekretärin?
Post-it: Ist Ihr Job cool?
Post-it: Mögen Sie Ihren Job sehr (Rating 1-10, wobei 10 sehr gut ist)?
Frau Becker: „Ja, auf jeden Fall! Mein Job ist sehr abwechslungsreich, interessant und vielseitig. Natürlich kann es manchmal hektisch und stressig sein, aber die Wertschätzung, die wir hier erfahren, gibt viel zurück.“
Frau Finocchiaro: „Ich würde meinen Job mit 9/10 Punkten bewerten. Ich mache ihn wirklich gerne, auch wenn es oft anstrengend und hektisch ist.“
Frau Bender: „Ich liebe meinen Job! Es ist besonders schön, wenn Kinder sich freuen, bedanken oder wenn man ihnen helfen kann. Das macht mir große Freude!“
Post-it: Beschreiben Sie eine Woche im Sekretariat in fünf Wörtern:
Frau Bender (stellvertretend für alle): „Abwechslungsreich, umfangreich, interessant, vielfältig und verantwortungsvoll.“
Post-it: Was war Ihr Traumberuf, bevor Sie Sekretärin wurden?
Frau Becker: Säuglingsschwester
Frau Finocchiaro: Psychologin
Frau Bender: Krankenschwester oder Rettungsassistentin – uns alle verbindet die Leidenschaft für die Arbeit mit Menschen.
Post-it: Was mögen Sie nicht an Ihrem Job?
Frau Becker: „Der Zeitdruck – wenn es hektisch wird, werde ich manchmal nervös und ungeduldig.“
Frau Finocchiaro: „Wenn Schüler unehrlich sind.“
Frau Bender: „Wenn Kinder, Lehrer oder Eltern ungeduldig sind.“
Post-it: Ist Ihr Job manchmal langweilig?
Frau Finocchiaro: „Nein!“
Frau Becker: „Niemals, auf keinen Fall!“
Frau Bender: „In unserem Beruf vereinen sich viele verschiedene Aufgabenbereiche.“
Frau Finocchiaro: „Wir sind die ersten Ansprechpartner für Eltern, Schüler, die Schulleitung, Lehrer und sogar Sanitäter.“
Alle: „Ob verlorene Handys oder Schlüssel, Stundenplanänderungen oder Notfälle – wir sind immer gefragt.“
Frau Becker: „Langweilig wird es uns wirklich nie!“
Frau Bender: „Jeder Tag bringt neue Herausforderungen.“
Sekretariat: Was ist für die Schüler am wichtigsten im Sekretariat?
Alessandro: „Für die Schüler ist im Sekretariat am wichtigsten, dass sie dort schnell und unkompliziert Hilfe erhalten. Ob es um Entschuldigungen, Schulbescheinigungen oder verlorene Gegenstände geht – eine freundliche, unterstützende Anlaufstelle und die gute Laune der Sekretärinnen macht den Schulalltag wesentlich leichter.“
Vielen Dank für das Interview!
Foto: privat