Die Profilwahl – Ein kurzer Einblick in die vier Möglichkeiten

Bald steht bei den 8. Klässlern die Profilwahl an und ich kann mich noch gut an meine Unschlüssigkeit erinnern. Mir ist es sehr schwer gefallen, mich für eines der vier Profile zu entscheiden. Mir hätte ein Einblick in eine Unterrichtsstunde etwas gebracht, doch das ist leider nicht möglich. Deshalb habe ich mir dieses Jahr vorgenommen, für die 8. Klassen und alle interessierten jüngeren Schüler*innen einen kurzen Einblick in jedes Profil schriftlich einzufangen.

Italienisch – Die dritte Fremdsprache

Als ich den Italienisch-Unterricht von Frau Köhler und der 9d betrat, wurde ich sehr freundlich empfangen. Während der Stunde fiel mir sofort auf, wie weit die Italiener*innen schon sind. Zu Beginn der Stunde wurden mithilfe von Bildern die Vokabeln wiederholt. Das aktuelle Thema ist Musik und Sport. Dabei achtete Frau Köhler auf die Aussprache und fragte den einen oder anderen die Konjugationen der Verben ab. Dadurch, dass es eine sehr kleine Klasse ist, kam jeder zu Wort. Ich bewunderte die lockere Atmosphäre, in der es keinen Druck gab. Dann wurde das Buch zur Hand genommen und vorgelesen. Auch hier drehte sich alles um die richtige Aussprache, das Üben der Konjugationen und das Festigen der Vokabeln. Ihr könnt es euch wie beim Englischunterricht in der 5. Klasse vorstellen.

Das Besondere am Unterricht ist, dass „Italienisch“ freiwillig gewählt wurde und deshalb alle voller Eifer dabei sind, die neue Sprache zu erlernen.

Das Letzte auf dem Tagesprogramm ist ein Hörverstehen per Video. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf das Verstehen der Einheimischen gelegt, sodass die Schüle­rinnen und Schüler bald echte Konversationen auf Italien führen können.

Die Hausaufgaben waren die Autokontroll-Aufgaben im Arbeitsheft. Alles, was neu gelernt wurde, soll intensiv gefestigt werden.

Am Ende durfte ich einer Schülerin noch drei Fragen stellen:

Was hat dir bei deiner Entscheidung geholfen und warum hast du dich für Italienisch entschieden?

Laura (9d): Ich habe italienische Wurzeln und möchte mich im Urlaub besser mit meinen Verwanden unterhalten können, deshalb habe ich Italienisch gewählt.

Bist du mit deiner Entscheidung zufrieden?

Laura (9d): Ich bin sehr zufrieden, der Unterricht macht viel Spaß und es fühlt sich fast wie ein Kurs an.

Was gefällt dir besonders gut und / oder was findest du nicht so gut an deinem Profilfach?

Laura (9d): Mir gefällt der abwechslungsreiche Unterricht, denn wir lernen nicht nur stur Vokabeln. Wir machen auch Spiele, lesen Texte, hören Hörspiele an zum Buch, schauen Videos und manchmal singen wir sogar italienische Lieder.

Alles in allem sollte man für das Italienisch-Profil Interesse an der Sprache, eine Sprachbegabung und die Bereitschaft zu lernen mitbringen. Eines sollte jedoch klar sein, eine dritte Fremdsprache kann auch anstrengend werden. Trotzdem lohnt es sich auf jeden Fall.

NwT – Für zukünftige Ingenieur*innen

Im Vergleich zu Italienisch ist NwT (Natur­wissenschaft und Technik) ein völlig anderes Fach. In der NwT-Klasse, von Herrn Rauscher, der 9b, haben die Schüler*innen montags und donnerstags eine Doppeltstunde Theorie, in denen die Phänomene behandelt werden. Dienstags hingegen wechseln sich die 2 Gruppen der Klasse wochenweise ab, eine hat dann eine Doppelstunde „praktischen“ Unter­richt und die andere hat „frei“.

Ich durfte am praktischen Unterricht teilnehmen und war erstaunt, mit welchem Aufwand die Projekte der Schülerinnen und Schüler betrieben werden. Dabei hat jedes Projekt das selbe Thema, ist aber trotzdem individuell.

Zuerst wurde kurz wiederholt, wie man die bis zu drei Seiten lange Projekt-Dokumentation erstellt und dann ging es auch schon in den Werkraum. Die Teams arbeiteten erstaunlich ruhig und hoch konzentriert, denn schließlich ergeben die Projekte zusammengezählt die „vierte Arbeit“. Herr Rauscher konnte mir viel erklären und zeigen, denn die Teams haben alles andere eigenständig gemacht, von der Arbeit mit Akkuschrauber und Dekupiersäge bis zur millimetergenauen Bauplan-Zeichnung. Für den Kran, an dem sie gerade arbeiten, haben sie ungefähr ein halbes Schuljahr Zeit. Immer wieder wuseln die Schüler*innen durch den Raum, besprechen Ideen mit anderen Teams oder gehen Beschäftigungen nach. Herr Rauscher erklärte uns, in NwT würden die Schüler*innen lernen, sich Sachen zu überlegen, sie auszuprobieren und zu verbessern, sie beginnen ihren Ingenieur-Geist zu entwickeln.

Zu Beginn des Schuljahres müssen viele Werkzeug-Führerscheine gemacht werden, um problemlos mit den Geräten arbeiten zu können. In den Theoriestunden hingegen lernt man z.B. die wichtigen Mechanismen im Kran.

NwT setzt sich aus naturwissenschaftlichen Fächern und selbständigen Arbeiten zusammen, somit ist es sehr abwechslungsreich.

Am Ende stellte ich meine drei Fragen:

Was hat dir bei deiner Entscheidung geholfen und warum hast du dich für NwT entschieden?

Ela (9b): Zum einen habe ich mich schon immer für Technik interessiert und zum anderen haben es mir auch Freunde empfohlen.

Bist du mit deiner Entscheidung zufrieden?

Ela (9b): Ja, mir gefällt das Fach und ich finde es auch sehr interessant.

Was gefällt dir besonders gut und / oder was findest du nicht so gut an deinem Profilfach?

Ela (9b): Was ich besonders toll finde ist, dass man selbst bauen und Erfahrungen sammeln kann. Mir gefallen vor allem die praktischen Unterrichtsstunden und die große Auswahl an Werkzeug und Materialien.

Manchmal sind die Theoriestunden etwas trocken, doch diese sind wichtig, um schlussendlich z.B. einen guten Kran bauen zu können.

Zudem hatte ich das Glück, zwei ältere Schülerinnen auch noch zum Fach NwT interviewen zu dürfen.

Was gefällt euch besonders gut an dem Fach?

Antonia und Meliyah (11b): Besonders gut gefällt uns der praktische Teil in NwT, der die vierte Arbeit ersetzt. Dieser Teil kann einem dabei helfen, die Note noch zu retten, wenn die Arbeiten davor nicht so gut gelaufen sind. Zusätzlich muss man einen Praktikumsbericht schreiben, der nicht zu unterschätzen ist, denn er ist sehr aufwändig. Zudem macht man das Praktikum bzw. Projekt immer in Partner- bzw. Gruppenarbeit, was uns sehr viel Spaß gemacht hat.

Welche Themen, die ihr in diesem Fach behandelt habt, fandet ihr am besten?

Antonia (11b): Das kann natürlich sehr stark variieren. Für Meliyah war der Elektronikzirkel und auch das Programmieren mit Java am interessantesten, wohingegen ich die verschiedenen Belastungsarten und Bautechniken am interessan­testen fand.

Sonst noch irgendwas, das ihr den 8. Klässlern bei ihrer Wahl mitgeben möchtet?

Antonia und Meliyah (11b): In NwT kommt sowohl Physik, Chemie, Biologie als auch Informatik vor. Wenn ihr mit naturwissenschaftlichen Fächern also überhaupt nicht zurechtkommt, ist es nicht zu empfehlen. Das heißt aber nicht, dass ihr in allen diesen Fächern gut sein müsst. Ich persönlich bin in Physik und Informatik auch nicht besonders gut und konnte in NwT trotzdem gut durchkommen. Zusätzlich ist wichtig, dass das Praktikum zwar immer viel Spaß macht, es trotzdem aber viel Eigeninitiative erfordert. Man muss sein Projekt selbst planen, sowohl zeitlich als auch teilweise den Aufbau. Am Praktikumsbericht muss man auch zu Hause immer viel arbeiten. Man sollte also eine gewisse Bereitschaft bzw. Motivation mitbringen, selbständig außerhalb von der Schulzeit etwas für das Fach NwT zu machen. Trotzdem ist es von Vorteil, dass sich die Note in NwT aus der schriftlichen, mündlichen und praktischen Note zusammensetzt und man allein durch die Mitarbeit im Praktikum seine Note verbessern kann, auch wenn man schriftlich nicht der oder die Beste ist.

NwT ist etwas für dich, wenn du Freude an Physik, Mathe bzw. Geometrie und Teamarbeit hast. Was man aber auf jeden Fall beachten sollte, dass für NwT viel Selbstdisziplin gebraucht wird. Mitschwimmen ist keine Option.

IMP – Eine spannende Mischung aus drei wichtigen Fächern

Das Erste, was mir als Mädchen auffiel, als ich die IMP-Klasse betrat – sie ist sehr jungs-dominiert, sogar stärker als die Sportklasse.

Die Unterrichtsstunde beginnt mit der Besprechung der Aufgaben vom letzten Mal. Das aktuelle Thema im Informatikteil ist „Sender und Empfänger“. Die Schüler*innen müssen z.B. Daten codieren und diese optimieren. Am Anfang verstand ich nur Bahnhof. Für den Informatikteil braucht es auf jeden Fall eine gewisse Vorerfahrung in Informatik. Nach dem theoretischen Teil ging es ins Praktische über: ein Programmier-Auftrag. Es gab drei Schwierigkeitsstufen, um alle Leistungsstufen abzudecken. Die Schüler*innen schätzten sich selbst ein und dann wurde losprogrammiert. Das System mit dem sie programmieren ist komplexer als „scratch“, das heißt unter anderem werden die „Anweisungen“ nicht direkt geprüft, ob sie richtig ausgeführt werden können.

Während die Schülerinnen und Schüler der 9e beschäftigt waren mit Programmieren, durfte ich herumlaufen und Fragen stellen. Dabei erfuhr ich zum einen, dass es keine eigentlichen IMP-Unterrichtsstunden gibt, sondern IMP aus 3 Informatikstunden, einer IMP-Physik-Stunde und einer IMP-Mathestunde in der Woche besteht. Zum anderen werden in diesen Extra-IMP-Mathe- und IMP-Physikstunden andere Themen behandelt als im regulären Physik- und Mathematikunterricht. Das kann sehr kompliziert werden, wenn drei Themen in fünf Stunden die Woche bearbeitet werden. Manchmal haben die Klassen dafür sogar Extra-Lehrkräfte (z.B. zwei Mathe-, zwei Physik- und eine/n Informatik-Lehrer*in). Zum Glück hat die 9e nur Frau Metzner, die die fünf Stunden unterrichtet. In der Arbeit gibt es einen Informatik-, einen Mathe- und einen Physikteil. Zum Beispiel kann man im Informatikteil auf dem Blatt programmieren und im Physikteil wird momentan das Unterthema „Astronomie“ behandelt.

Am Unterrichtende stellte ich meine drei Fragen:

Was hat dir bei deiner Entscheidung geholfen und warum hast du dich für IMP entschieden?

Justus (9e): Ich habe mich für IMP entschieden, da es meinen Interessen entspricht, mit der Verwendung von Java zu programmieren. Außerdem interessiere ich mich für Astronomie, ein größeres Thema im IMP-Physik-Bereich, und für komplexe Rechen­verfahren.

Bist du mit deiner Entscheidung zufrieden?

Justus (9e): Mit meiner Entscheidung bin ich aktuell zufrieden, da es mir Spaß macht, Programme zu schreiben.

Was gefällt dir besonders gut und / oder was findest du nicht so gut an deinem Profilfach?

Justus (9e): Besonders gut gefällt mir, dass wir das Programmieren per „learning-by-doing“ beigebracht bekommen. Ich fand auch gut, dass wir nicht nur Denkaufgaben gemacht haben, sondern auch praktische Erfahrungen sammeln. Vor kurzem haben wir zum Beispiel das Sonnensystem als Plakate für unser Klassenzimmer gebastelt.

IMP ist eine gute Wahl, wenn du Lust am Programmieren hast. Natürlich muss es nicht dein Hobby sein. Zudem solltest du vor allem Spaß an Mathematik und Physik haben. Es ist jedenfalls abwechslungsreich und kann hilfreich für deine Zukunft sein.

Sport – Action und Teamgeist

Ich selbst habe mich damals für das Sportprofil entschieden. Wir sind ein bunter Haufen aus sportbegeisterten Jungs und Mädchen, von jungen Sporttalenten, die in Profivereinen gefördert werden bis zu begeisterten Breitensportlern.

Wir haben insgesamt sechs Sportunterrichtsstunden die Woche, vier Stunden normalen Sportunterricht und zwei Sport-Theorie-Stunden.

Der Theorie-Unterricht ähnelt dem Biounterricht. Der größte Teil dreht sich um den menschlichen Körper, Sport und Training. Der Unterricht kann schon manchmal etwas trocken sein, aber die Inhalte sind sehr wichtig für angehende Sportler*innen. Wie kann man Sportverletzungen vorbeugen? Wie erzeugen die Muskeln Kraft? Was ist überhaupt alles Sport? Das sind Themen, die hier im Unterricht behandelt werden.

Vielleicht haben wir auch deshalb ein paar Wenige, die gerne Medizin studieren wollen. Der Unterricht ist immer abwechslungsreich, aber die Arbeiten haben es in sich. Zu Beginn hätten wir das alle nicht erwartet, dass man so viel für Sport lernen muss und der eine oder andere musste am Ende in die Röhre schauen.

Der Schritt vom normalen Sportunterricht in der 8. Klasse (zumindest für die Mädchen) zum Sport-Profil war schon spürbar, gleich in der zweiten Stunde haben wir einen 30- Minuten-Lauf machen müssen. Es wird voller Einsatz gefordert von unseren zwei Sportlehrern, Herrn Schön und Frau Kolb. Die Notenvergabe ist auch deutlich strenger. Das Tolle aber ist, durch die vielen Unterrichtsstunden dürfen wir viele Sportarten ausprobieren und werden richtig gefordert. Die Schülerinnen und Schüler unterstützen sich gegenseitig, geben Tipps, machen Hilfestellung oder geben Feedbacks. Die Stimmung ist locker und oft dürfen wir individuell üben. Das macht den Unterricht für den Einzelnen effektiver und hilft trotzdem beim Zusammenwachsen als Gruppe. In unserem Fall sind wir eine Mischklasse aus der 9d und 9f.

Des Weiteren sind wir nicht nur im Klassenzimmer oder in der Sporthalle, es steht auch z.B ein Besuch in Mayrhofen als Ski-Landschulheim, das Erkunden der Körperwelten als Ausflug oder das Betreuen der unteren Klassen am Sporttag, auf dem Plan.

Das Einzige, was zwischen dir und dem Sportprofil stehen könnte, ist der Eignungstest. In keinem anderen Profil muss man einen solchen Test bestehen. Weiter müsst ihr ein ärztliches Attest vorlegen und solltet die Empfehlung eures Sportlehrers haben.

Ich kann euch nur Mut machen, es zu probieren, wenn Ihr Spaß am Sport habt.

Natürlich stelle ich auch hier meine 3 Fragen.

Was hat dir bei deiner Entscheidung geholfen und warum hast du dich für Sport entschieden?

Mia (9d): Mir hat der Infoabend geholfen, weil ich mir erst dann sicher war.

Bist du mit deiner Entscheidung zufrieden?

Mia (9d): Momentan bin ich mit meiner Entscheidung zufrieden.

Was gefällt dir besonders gut und / oder was findest du nicht so gut an deinem Profilfach?

Mia (9d): Besonders gut gefällt mir am Profil Sport, dass wir so oft Sport haben und damit die Klassengemeinschaft stärken.

Was mir an meiner Profilwahl nicht so gefallen hat, war die Aufnahmeprüfung, aber da muss ja jeder durch und wenn man es wirklich erreichen will, schafft man es auch.

Mir selbst hat das Feedback von älteren Schülern bei meiner Profilfachwahl geholfen.

Ich bin mit meiner Entscheidung zufrieden und mir gefällt am Sportprofil, dass ich mich auspowern kann und neue Sportarten entdecke.

Abschließend ist das Sportprofil etwas für dich, wenn du bereit bist, in den Sportstunden 100% zu geben, neue Sportarten zu lernen und dich nicht entmutigen zu lassen, wenn einmal etwas nicht klappt. Dennoch muss eine gewisse Grundsportlichkeit vorhanden sein und die Bereitschaft, auch für den Theorieteil zu lernen.

Ich hoffe sehr, euch hat der Artikel helfen können und ich wünsche euch, dass ihr die richtige Wahl für euch selbst treffen könnt.

Danke an die oben genannten Lehrkräfte, dass ich einen Einblick in Ihren Unterricht haben durfte, und an die Schülerinnen und Schüler, die sich die Zeit genommen haben, meine Fragen zu beantworten. Ebenso ein Danke an Mia (9d) für die Hilfe bei der Recherche.

Artikel vom 10.03.25 Ophelia Rödler (Kl. 9d)

Bilder

[1] https://cdn.pixabay.com/photo/2015/08/08/05/48/italy-880116_960_720.png

[2] https://cdn.pixabay.com/photo/2024/04/25/16/28/engineer-8720195_960_720.jpg

[3] https://cdn.pixabay.com/photo/2020/09/17/18/05/people-5579977_960_720.png

[4] https://cdn.pixabay.com/photo/2013/07/12/15/51/baseball-150428_960_720.png

Weitere Beiträge

Memory – Ein Kinderspiel und aus der Mode?

Beim legendären Memory-Spiel gilt es, Kartenpärchen zu finden und einander zuzuordnen. Ein Kinderspiel und aus der Mode? Nicht, wenn sich deine Schülerzeitung “Post it” der Sache annimmt und LGÖ Motive verwendet! Teste online dein Gedächtnis und finde die gleichen Pärchen – gelingt es dir auch, das jeweilige “Original” im Schulhaus zu entdecken?

Unsere Heldinnen am LGÖ – Ein Blick hinter die Kulissen des Sekretariats

„Für die Schüler ist im Sekretariat am wichtigsten, dass sie dort schnell und unkompliziert Hilfe erhalten. Ob es um Entschuldigungen, Schulbescheinigungen oder verlorene Gegenstände geht – eine freundliche, unterstützende Anlaufstelle und die gute Laune der Sekretärinnen macht den Schulalltag wesentlich leichter.“

Der Kammermusikabend 2025

Manch einer mag sich fragen, was er auf dem Kammermusikabend vom 26.02.2025 verpasst haben könnte. Soviel sei vorweggenommen: Viel! Aber auch für alle, die den Kammermusikabend miterlebt haben, möchte dieser Artikel der Schülerzeitung ein kleines Abbild des Abends sein und das Wissen über musikalische Hintergründe erweitern.

Scroll to Top