Ausflug ins Reptilium Landau

Ausflug ins Reptilium Landau

Ausflug ins Reptilium Landau

Am 25.7.2019 unternahm die Klasse 5g mit ihrer Klassenlehrerin Frau Fischer und ihrer Biologielehrerin Frau Mändler einen Ausflug in das Reptilium Landau. Für diesen Tag waren 37° angesagt, deshalb hatte Frau Fischer uns bereits aufgefordert reichlich Wasser und Kappen mitzunehmen.

Mit dem Zug fuhren wir zunächst nach Karlsruhe, dort stiegen wir dann in den Zug nach Landau. Als wir dort ankamen, hatten wir eine Viertelstunde Zeit uns alleine umzuschauen. Dann startete die Führung. Unsere Gruppenleiterin erklärte die Regeln, die man einhalten muss. Danach sah die Klasse 5g einen Film, in dem es um die Geschichte der Reptilien und die verschiedenen Arten ging. Als Erstes kam die Geschichte und Abstammung der Reptilien, dann ging es um Krokodile, auch Schlangen, Echsen und Leguane wurden mit beeindruckenden Bildern vorgeführt.

Nach dem Film ging es zu den Piranhas, die der Chef des Reptiliums einst auf Ebay gekauft hatte. Danach öffnete unsere Gruppenleiterin ein Terrarium mit Schildkröten, die auch,, pancake turtles“ genannt werden, da ihr Panzer sehr flach ist. So können sie sich in Felsspalten verstecken. Danach gingen wir zu einem Terrarium, in dem die Reptilien aus Australien leben, zum Beispiel die Bartagame. Wir erfuhren interessante Details über die Reptilien, z.B. dass ein zweites Augenpaar oben auf derm Kopf sitzt, damit die Tiere Gefahren wie Raubvögel rechtzeitig bemerken können. Danach durfte man die Bartagame streicheln. Dann ging es weiter zu den größten Schlangen der Welt, den Netzpytons. Sie waren sechs Meter lang und über 50kg schwer. Eine war braun, die andere war gelb.

Als Nächstes waren wir bei den Weiskopfaffen. Ein kleines Affenbaby wurde dort vor kurzem geboren. Aber es sind die Männchen, die sich um das Baby kümmern, das Weibchen ist der „Chef“ der Gruppe. An der nächsten Station entdeckten wir die Königskobra, die größte Giftschlange der Welt. Die Gruppenleiterin erklärte uns, dass die Königskobra vom Zoll beschlagnahmt wurde, da sie jemand nach England schmuggeln wollte. Als Nächstes ging es zu den Köhlerschildkröten, die auch angefasst werden durften. Am Ende durften wir eine Königspyton anfassen, die die Gruppenleiterin um den Hals trug.

Auf dem Rückweg endete unser Zug in Kandel. Nachdem die Wasservorräte im Bahnhofskiosk aufgebraucht waren, harrten drei Schulklassen und einzelne Passagiere fast drei Stunden in der sengenden Hitze auf dem Bahnsteig aus, bis ein Zug nach Karlsruhe die Wartenden einsammelte. Als der Zug endlich in Wiesloch ankam, war die Klasse fast 10 Stunden unterwegs. Doch schließlich kamen alle nach Hause.

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