Von Maja Szczepaniak, Lilly-Ann Binder, Fabienne Moch, Fabienne Meel, Ilja Isajkin, Raphael Grundl und Madleen Eisert aus der Klasse 7f
Am 18. April 2024 besuchte die Lateinklasse 7f die Ausstellung „Rom lebt!“ des Reiss-Engelhorn-Museums in Mannheim. Die Lateinlehrerin Frau Neureither und die Geschichtslehrerin Frau Altes organisierten und begleiteten den Ausflug.
Nachdem wir etwas später als erwartet mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ankamen, wurden wir sehr freundlich empfangen und anschließend fand auch schon unsere lehrreiche Führung statt.
Diese frischte unsere Lateinkenntnisse auf und war ebenso ein gelungener Einstieg in unser Geschichtsthema „Rom – Vom Dorf zum Weltreich“. Im ersten Raum durften wir zunächst eine Nachahmung von einem Bodenmosaik besichtigen und danach erfuhren wir, wie die Kinder im alten Rom gebildet wurden.
Zudem lernten wir etwas über das Alltagsleben der alten Römer, was und wann sie aßen, welche Gewürze sie benutzten und wie sie ihre Freizeit gestalteten. Anschließend kamen noch hygienische Aspekte dazu, bspw. Thermen und Toiletten.
Der zweite Raum lehrte uns etwas über Krieg und die Kriegsausstattung der Römer. Wir durften selbst Straßenbau betreiben, eine nachgestellte Rüstung anprobieren und mit ihr Bilder machen. Außerdem konnten wir unser erlerntes Wissen bei einem Quiz testen.
Zum Schluss erkundeten wir die Ausstellung auf eigene Faust – In beiden Räumen waren Leinwände mit Bildern aufgestellt, in die wir uns selbst integrieren konnten. Dies hat auf den Fotos einen 3D-Effekt ergeben und hat sehr viel Spaß gemacht.
Nachdem wir das Museum vollumfänglich erforscht hatten, durften wir uns als Ausklang in kleinen Gruppen in Mannheim aufhalten und shoppen gehen.
Dies war ein sehr gelungener Ausflug und wir, die Klasse 7f, empfehlen diese Ausstellung auch anderen Klassen – Sie kann bis Ende Juli besichtigt werden.